Zur Geschichte des Klosters
Kloster Arnsburg blickt mittlerweile auf eine -jährige Geschichte zurück. Nachdem die letzten Zisterziensermönche ihr Kloster 1802 verlassen mussten und die Familie Solms-Laubach die Klosteranlage übernahm, verfielen Kirche und Kreuzgang. Von 1960 bis 2022 kümmert sich der Freundeskreis Kloster Arnsburg e. V. um den Erhalt der Ruine.
Gründung und Aufbau:
12. bis 13. Jahrhundert
Im Jahre 1174 stifteten Kuno Ⅰ. von Münzenberg und seine Frau Luitgard von Nürings das Zisterzienserkloster Arnsburg. Es war der zweite Anlauf der Familie, ein Kloster zu gründen. Bereits 1151 hatten Kunos Eltern, Konrad (Ⅱ.) von Hagen-Arnsburg und Luitgard von Bickenbach, den Benediktinern Land und Güter übergeben, damit sie auf dem Gelände des verfallenen Römerkastells Alteburg ein Kloster errichteten. Gut zwanzig Jahre später hatten diese den Ostteil der Kirche vollendet, aber weiter kamen sie nicht. Kuno bewegte sie zu einem Verzicht, woraufhin die Mönche in ihre Heimatabtei Siegburg zurückkehrten. Warum genau die Benediktiner die Wetterau wieder verließen (oder verlassen mussten), wissen wir nicht – nur soviel, dass Kuno mit »Geld und guten Worten« nachhalf.
Die Zisterzienser kamen 1174 aus der Abtei Eberbach, die wiederum 1136 von Mönchen aus Clairvaux gegründet worden war, einem der ersten vier Filialklöster der Mutterabtei Cîteaux. Diese zweite Gründung war erfolgreich und die Zisterzienser blieben bis 1802/03 in Arnsburg, als das Kloster aufgelöst wurde.
Kuno und Luitgard hatten das Kloster zur Grablege der Familie bestimmt und übertrugen den Zisterziensern all jene Ländereien, die zuvor die Benediktiner erhalten hatten. Außerdem übergaben sie ihnen auch das Gelände der abgebrochenen Arnsburg, denn mittlerweile lebten sie auf der neuen Burg Münzenberg. Klostergründer Kuno von Münzenberg war keine unwichtige Figur. Er stand im Dienst der beiden Stauferkaiser Friedrich Ⅰ. Barbarossa und Heinrich Ⅵ., wurde seit 1162 als Reichskämmerer bezeichnet und begleitete Heinrich Ⅵ. lange Jahre auf dessen Reisen durch das Reich und nach Italien. Insgesamt statteten er und seine Frau das neue Kloster mit etwa 700 Morgen Land aus (175 Hektar). Allerdings befanden sich nicht alle Ländereien so nah wie Hof Güll oder Kolnhausen, vielmehr lag der Großteil verstreut in der Wetterau.
Unter ihrem Abt Ruthardus lebten und arbeiteten die Zisterzienser zunächst auf dem Areal der ehemaligen Arnsburg in einem sogenannten Baukloster. Spätestens Ende des 12. Jahrhunderts, zur Zeit des Abtes Mengot, begannen sie im Wettertal mit dem Bau der Kirche, des Kreuzgangs und der übrigen Klostergebäude. Erstmals erwähnt wird die Kirche 1246. Es ist allerdings davon auszugehen, dass der zuerst errichtete Ostteil schon früher geweiht wurde, damit die Mönche dort den Gottesdienst feiern konnten. Möglicherweise geschah dies etwa 1225, denn in dieser Zeit können wir eine wachsende Zahl von Schenkungen und Stiftungen an das Kloster beobachten.
Die Mönche errichteten ihre Klosterbauten nicht allein. Zum einen gehörten nicht nur Mönche zum Konvent, sondern auch Konversen. Dies waren Laienbrüder ohne klerikale Weihen, die hauptsächlich praktische Arbeiten zu erledigen hatten. Zum anderen beschäftigten die Mönche professionelle Bauleute und Lohnarbeiter. Die Zweiteilung der Klostergemeinschaft in Mönche und Konversen spiegelt sich auch in der Architektur. Die Mönche betraten die Kirche vom Kreuzgang aus durch das Mönchsportal oder nutzten den direkten Zugang vom Dormitorium, ihrem Schlafsaal. Die Konversen hingegen wohnten im Bursenbau und von dort führte ein überdachter Gang zum Laienportal, ihrem Kircheneingang. Den Kreuzgang durften die Konversen nicht betreten. Das Zusammenleben war nicht konfliktfrei. Vermutlich um 1240, also noch während des Baus der Klosterkirche, rebellierten die Laienbrüder gegen ihre Arbeitslast und forderten besseres Essen und bessere Kleidung.
Die Konversen waren gleichsam Mönche zweiter Klasse. Gerade in Zisterzienserklöstern spielten sie jedoch eine wichtige Rolle, da nach den Grundsätzen des Ordens die Angehörigen des Konvents ihr Land selbst bewirtschaften und nicht verpachten sollten. Dies war in der Wetterau nicht einfach. Denn das Kloster lag hier nicht abgeschieden in der Wildnis, sondern mitten in einer schon lange besiedelten und kultivierten Landschaft. Recht idealtypische eigenwirtschaftliche Höfe, sogenannte Grangien, errichteten die Arnsburger Zisterzienser in Hof Güll und in Kolnhausen, später auch in Wickstadt. An vielen anderen Orten entstanden schließlich Mischformen – einen Teil des Landes bewirtschafteten die Zisterzienser selbst, einen anderen verpachteten sie. Die Zisterzienser und ihre Pächter produzierten mehr, als die Klostergemeinschaft verbrauchte. Die Stadthöfe, die das Kloster unter anderem in Marburg, Wetzlar, Gelnhausen, Frankfurt und Mainz besaß, dienten nicht zuletzt dazu, die überschüssigen Produkte zu vermarkten.
Wirtschaftlich ging es den Arnsburger Zisterziensern gut im 13. Jahrhundert und auch rechtlich war ihre Position gefestigt. Im August des Jahres 1219 hatte der spätere Kaiser Friedrich Ⅱ. das Kloster Arnsburg in seine Obhut genommen und die Reichsburg Friedberg damit beauftragt, die Zisterzienser vor Gewalt und Erpressung zu schützen. Sein Sohn Konrad Ⅳ. erneuerte diesen Schutz. Allerdings wechselte das Kloster, genauso wie die Herren von Münzenberg, um die Mitte des 13. Jahrhunderts auf die Seite der Staufergegner und der Gegenkönig Wilhelm von Holland bestätigte 1252 die Rechte und Privilegien des Klosters. Später erlangte Arnsburg zudem einen Schutzbrief Richard von Cornwalls, der bei der Doppelwahl 1256/57 genauso wie Alfons von Kastilien zum deutschen König gewählt worden war.
Auch in der Wetterau wurden die politischen Verhältnisse Mitte des 13. Jahrhunderts unübersichtlicher. 1255 starb die Münzenberger Stifterfamilie in männlicher Linie aus und das Erbe wurde unter den sechs Schwestern Ulrichs Ⅱ. von Münzenberg aufgeteilt. Außer dem Sechstel, das Adelheid von Münzenberg und ihr Mann Reinhard von Hanau geerbt hatten, konnten Isengard von Münzenberg und ihr Ehemann Philipp Ⅰ. von Falkenstein in den folgenden Jahren das Erbe wieder vereinen. Sowohl die Falkensteiner als auch die Hanauer förderten das Kloster mit Stiftungen und Schenkungen. Mitglieder beider Familien ließen sich in Arnsburg begraben, unter anderem Adelheid Gräfin von Hanau († 1344) und Johann I. von Falkenstein († 1365), dessen bemerkenswerter Grabstein heute im Kapitelsaal steht.
Fehden, Geldnot, Reformation:
14. bis 16. Jahrhundert
Für das späte 13. Jahrhundert kennen wir die Größe des Klosters. Im Jahr 1289 wurde entschieden, dass zukünftig nur noch 120 Mönche und Konversen in Arnsburg leben sollten – anstatt der bisherigen 200. Anfang des 14. Jahrhunderts litt das Kloster unter einem ersten Pestausbruch, kurze Zeit später unter Auseinandersetzungen zwischen den Grafen von Nassau und den Landgrafen von Hessen (Dernbacher Fehde) und seit den 1380er Jahren zog der langwierige Konflikt zwischen den Mainzer Erzbischöfen und den hessischen Landgrafen das Kloster zunehmend in Mitleidenschaft. Und obwohl Arnsburg Ende des 14. Jahrhunderts in mehr als 250 Orten Grundbesitz, Rechte und Einkünfte besaß, lassen sich in dieser Zeit auch ansehnliche Schulden nachweisen: 1382 allein 1.800 Gulden bei der Stadt Wetzlar. Nach einem Bericht des Abtes von Kloster Eberbach war der gesamte Schuldenberg 1405 auf 12.150 Gulden angewachsen. Etwa 100 Mönche und Konversen lebten seinerzeit in Arnsburg.
Die Situation verschlimmerte sich Anfang des 15. Jahrhunderts weiter. Erzbischof Johann Ⅱ. von Mainz hatte 1404 die Arnsburger Zisterzienser dazu aufgefordert, seinen Kampf gegen den hessischen Landgrafen finanziell zu unterstützen. Sie weigerten sich und verwiesen darauf, dass Zisterzienserklöster von jeglichen Steuern befreit seien. Johann Ⅱ. reagierte unmissverständlich: Er ließ Arnsburger Besitz beschlagnahmen, bannte das Kloster und drohte damit, es zerstören zu lassen. Der Trierer Erzbischof Werner, ein geborener Falkensteiner und Verbündeter des Landgrafen, stationierte daraufhin 400 Mann in Arnsburg, um es gegen Mainzer Übergriffe zu sichern. So war das Kloster zwar beschützt, musste aber auch deutlich mehr Menschen versorgen. Und so ordnete das Generalkapitel der Zisterzienser 1422 an, die Finanzen des Klosters zu untersuchen. Zu einer grundlegenden Verbesserung kam es im 15. Jahrhundert anscheinend nicht. Der Konvent schrumpfte weiter und 1525 lebten noch 37 Mönche und zehn Konversen in Arnsburg.
Trotzdem überstand das Kloster die Reformation und existierte seit 1562, als die Solmser Grafen sich dem lutherischen Bekenntnis anschlossen, als katholische Enklave in einem protestantischen Umland. Gerade 1525 hatte es jedoch zunächst nicht gut ausgesehen. Wetterauer Grafen nahmen das Kloster ein und planten seine Auflösung. Allerdings konnten sich die Mönche freikaufen: Sie lieferten Kelche, Kannen und anderes liturgisches Gerät ab und brachten so die von Landgraf Philipp dem Großmütigen geforderte Menge Silber auf – insgesamt 40 Mark, also etwa neun Kilogramm. 1551 und 1552 stellte Kaiser Karl Ⅴ. dem Kloster Schutzbriefe aus, 1575 sein Nachfolger Maximilian Ⅱ. Zudem sicherte eine Vereinbarung zwischen den Arnsburger Zisterziensern, dem Mainzer Erzbischof, den Grafen Philipp von Solms und Christian von Königstein sowie den Herzögen Georg und Otto von Solms den Fortbestand des Klosters. Konfliktfrei war die Nachbarschaft jedoch nicht. Die Solmser beanspruchten Hoheitsrechte über das Kloster, welches jedoch auf seiner Reichsunmittelbarkeit beharrte. 1715 urteilte der Reichshofrat zugunsten der Zisterzienser, aber die Solmser legten Widerspruch ein. Der Prozess lief noch, als das Kloster 1802/03 aufgelöst wurde.
Zerstörung und Wiederaufbau:
17. und 18. Jahrhundert
Auch während des Dreißigjährigen Kriegs war die Existenz des Klosters bedroht. Im November 1631 überfielen die protestantischen Schweden von Hanau aus das Kloster, der Abt Johann Adam Güll floh mit einigen Mönchen und erreichte 1632 Clairvaux. Die Schweden übergaben das Kloster ihrem Verbündeten Graf Philipp von Solms-Lich als Ersatz für seine Kriegskosten. Abt Johann Adam Güll kehrte jedoch 1634 nach Arnsburg zurück, nachdem die kaiserlichen Truppen in der Schlacht von Nördlingen den Schweden und ihren Verbündeten eine entscheidende Niederlage zugefügt hatten. Der Westfälische Frieden von 1648 sicherte schließlich den Fortbestand des Klosters.
Arnsburg befand sich allerdings in einem beklagenswerten Zustand. Die Kirchenausstattung und sonstiges Inventar waren weitgehend verloren, einige Bücher waren in der königlich schwedischen Bibliothek gelandet. Bursenbau, Kreuzgang, Mühle und Brauhaus waren stark beschädigt, die Dächer der Kirche, des Dormitoriums und des Abtshauses abgetragen. In diesen Ruinen lebten noch zehn Mönche. Der Wiederaufbau kam nur langsam voran. Erst 1672 feierten die Zisterzienser wieder einen Gottesdienst in ihrer Kirche. Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts stieg ihre Zahl wieder auf 35, die Klostermühle wurde errichtet und auch die Schmiede, deren Fachwerkturm heute noch steht. Willigis Petrelli, der 1774 anlässlich der 600-Jahrfeier eine Geschichte des Klosters verfasste, schrieb sehr lobend über den damaligen Abt Robert Kolb (1673–1701): »Zur größeren Ehre Gottes stellte er die Kirche wieder prächtig her, versah sie mit einem Turm und einem Kreuzgang.«
Die zahlreichen Neubauten des 18. Jahrhunderts führen deutlich vor Augen, dass es den Arnsburger Zisterziensern in dieser Zeit sehr gut ging, wobei auch sie allerdings unter den Auswirkungen des Siebenjährigen Krieges litten. Die barocken Bauten, die bis heute das Erscheinungsbild des Klostergeländes prägen, ließen die Mönche unter ihren Äbten Anton Antoni (1714–1745), Petrus Schmitt (1746–1772) und Bernhard Birkenstock (1772–1799) errichten: den Prälatenbau (1727), das Abteigebäude (1745), den Küchenbau (1747), das Gartenhaus des Abtes (1751) und den Pfortenbau (1774–1777). Der Bibliotheksbau von 1762 steht nicht mehr in Arnsburg; er wurde Anfang des 19. Jahrhunderts abgebrochen und in Birklar als Kirche wiedererrichtet. Im Jubiläumsjahr 1774 beteten und arbeiteten wieder 42 Mönche in Arnsburg.
Das 19. Jahrhundert brachte dann das Ende des Klosters. Dem napoleonischen Frankreich hatte das Reich, hatten Österreich und Preußen nichts entgegenzusetzen. Im Frieden von Lunéville trat das Alte Reich 1802 seine linksrheinischen Gebiete an Frankreich ab. Die Fürsten, Herzöge, Grafen, die dadurch Landbesitz einbüßten, sollten mit Ländereien der geistlichen Territorien –
der Kurbistümer Köln, Mainz und Trier sowie der reichsunmittelbaren Klöster und Abteien –
entschädigt werden.
Alexander Weitzel
Bernhard Birkenstock
Und so bestätigte der Reichsdeputationshauptschluss am 25. Februar 1803, dass Kloster Arnsburg in das Eigentum der Fürsten und Grafen zu Solms übergehe, samt seines Grundbesitzes von mittlerweile 22.652 Morgen – etwa 5.650 Hektar. Die Solmser hatten die Herrschaften Rohrbach, Kratz-Scharfenstein und Hirschfeld verloren – sie seien »sämmtlich so unbekannt, daß man sie selten in Büchern und auf Charten findet«, wie ein zeitgenössischer Autor anmerkte.* Das Klostergelände selbst fiel der Laubacher Linie zu. Die 22 Arnsburger Mönche waren schon im November 1802 pensioniert worden. Der 53. und letzte Abt, Alexander Weitzel, erhielt eine jährliche Pension von 4.000 Gulden und lebte bis zu seinem Tod 1819 in Rockenberg. Sein Vorgänger Bernhard Birkenstock starb in Erbach, ebenfalls im Jahr 1819.
* Christian Adam Müller, Der neueste Provinzenwechsel als Folge der Friedensschlüsse zu Campo Formio und Lüneville nach dem definitiven Französisch-Russischen Entschädigungsplan und dem Hauptschluß der außerordentlichen Reichsdeputation geographisch-statistisch dargestellt, Hof 1803, S. 102 f. (Digitalisat online).
Ein Kloster ohne Mönche:
19. und 20. Jahrhundert
Nach dem Abzug der Zisterzienser begannen in Arnsburg bald die Abbrucharbeiten. Das Kloster lieferte Baumaterial für die Bellersheimer Kirche und die Birklarer Kirche entstand wie oben erwähnt aus der ehemaligen Bibliothek. Seit 1812 wurde die Kirche abgetragen. Nicht zuletzt auf Betreiben des solms-Laubach’schen Rentamtmanns Christian Wilhelm Fabricius stoppte die darmstädtische Regierung 1820 schließlich den weiteren Abriss.
Das Gartenhaus vermieteten die Laubacher Grafen 1847 an den Pestalozziverein, der hier ein Rettungshaus für verwahrloste Kinder eröffnete. 1877 übernahmen Darmstädter Diakonissen das Heim und nutzten auch Bursenbau und Paradies. Letzteres diente seit den 1880er Jahren wieder als Kirche. Im Zweiten Weltkrieg bezog 1944 die Frauenklinik der Gießener Universität Paradies und Bursenbau. Sie blieb bis 1950, dann nutzte das Kinderheim wieder Gartenhaus und Bursenbau. Das Heim zog 1961 nach Lich, der Pachtvertrag in Arnsburg war nicht verlängert worden. Der Bursenbau diente daraufhin als Altersheim, später als Hotel und heute als Appartementhaus. Auch Küchenbau, Prälatenhaus und Abteigebäude sind heute vermietet.
Der Kriegsopferfriedhof im ehemaligen Kreuzgang wurde 1960 eröffnet. Im gleichen Jahr gründete sich auch der Freundeskreis Kloster Arnsburg e.V.
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Otto Gärtner, Kloster Arnsburg in der Wetterau. Seine Geschichte, seine Bauten (Die Blauen Bücher), Königstein ³1998. (Das reich bebilderte Buch ist beim Freundeskreis zum Preis von € 10 erhältlich.)
Andreas Kuczera, Arnsburg, in: Die Mönchs- und Nonnenklöster der Zisterzienser in Hessen und Thüringen, bearbeitet von Friedhelm Jürgensmeier und Regina Elisabeth Schwerdtfeger (Germania Benedictina 4), St. Ottilien 2011, S. 113–163.
Andreas Kuczera, Grangie und Grundherrschaft. Zur Wirtschaftsverfassung des Klosters Arnsburg zwischen Eigenwirtschaft und Rentengrundherrschaft 1174–1400, Darmstadt 2003.
Doris Moos, Bernhard Birkenstock – bedeutender Sohn Erbachs, 2019 (Aufsatz herunterladen)
Karen Stolleis und Alexander F. Fiolka, Paramente: liturgische Gewänder und Sakralkunst aus den Klöstern Arnsburg und Engelthal. Begleitheft zur Ausstellung in Marienschloß, Rockenberg 2003.
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Die Aufrisszeichnung ist gedruckt in: Heinrich Walbe (Bearb.), Die Kunstdenkmäler des Kreises Giessen Bd. 2: Kloster Arnsburg mit Altenburg, Darmstadt 1919, Abb. 11.